Hannes Eichsteininger, Historiker, Schulbuchautor, Experte - hier stimmt das Wort mal - für Bibeldrucke des 15. und 16. Jahrhunderts. Mag. phil und BEd. Unterricht an verschiedenen Schulen des Innviertels. Er schreibt Bücher und für kleinere und größere Printmedien (u.a. recht regelmäßig für die "PRESSE" in Österreich)

Zuletzt erschienen: Grenzland.Obernberg 1918-1945 (2018), Ferdinand Brunnbauer - ein echter Österreicher (2014), Neue Märchen von Richard Seitner (Hrsg., 2014), "Das Wunder von St. Martin" - Kriegsende und Wiederbeginn im Antiesental (2015, Autorenbeiträge und Hrsg.), „Da die widerwertig sect nit abnimmt“ - die Reformation in den Pflegegerichten Ried und Obernberg (2017, Aufsatz), Buch: Grenzland.Obernberg 1918-1945 (2018), Graf Arco - Widerstandskämpfer oder NS Vorläufer? (Aufsatz), 100 Jahre Hauptschule Obernberg (2022)

Aktuelle Buchprojekte:


Lehrer werden in Österreich (erschienen 2021, bei Amazon und im Buchhandel)

GERADE ERSCHIENEN: 100 Jahre NMS Obernberg - Beiträge zur Geschichte des Innviertels, Band 3 (2022) Buchpräsentation war am 29.09.2022

Die Endter und Sternbibeln von 1614-1768; eine Übersicht, Sommer 2023

"Scheiß Lehrer, depperte Unterschichtlermutter" - warum sich Eltern und Lehrkräfte so oft missverstehen und was dagegen getan

werden kann. (Projekt, 2024)

Die Geschichte des Bibeldrucks - von 1500-1700; eine Einführung (Projektbeginn 2025, Dauer bis 2029)

Lehrer werden in Österreich - das umfassende Begleitwerk (eine erweiterte Neuauflage der 2021er Ausgabe); 2024

Herausgeber der Webseiten: www.bibeldrucke.at und www.itiscool.at und www.lehrerwerden.at

Erreichbar unter: H.Eichsteininger@gmx.net und Eichsteininger@bibeldrucke.at


Über gendertaugliche Anreden:

Frauen sind als der schönere Teil der Menschheit immer wertschätzend mitgedacht, wenn es um den "Sammler" geht. Tatsächlich ist das Sammeln alter Bibeln meiner Einschätzung nach eine vorrangig von Männern getragene Angelegenheit. Nicht nur deswegen, ersuche ich um Nachsicht, wenn nicht dauernd von der "Sammlerin" die Rede ist. Gesellschaftliche Ungerechtigkeiten sind meines Wissens in den letzten 30 Jahren nicht durch die Vergewaltigung der deutschen Sprache beseitigt worden. Das war auch vorher in der Geschichte kaum der Fall. Auch wenn Genderaktivistinnen (tatsächlich zu 100% Frauen), die in den Elfenbeintürmen manchmal ein merkwürdiges Parallelleben zur Außenwelt führen, es nicht wahrhaben wollen: Gesellschaftliche Realitäten sind ebensolche; der Beitrag von Prä- und Suffixen ist da vernachlässigbar. Alles andere ist soziologischer aber elegant gemachter Unsinn made in France (Foucault, Bourdieu...) und mehr ist dazu auch nicht zu sagen. Außer dass das beste Buch über die Spache Luthers in seinen Büchern und in der deutschen Bibel von einer Frau stammt: Birgit Stolt: Rhetorik des Herzens.

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ACHTUNG!

Wegen der Menge an Anfragen kann keine GRATIS-Schätzung von Bibeln mehr erfolgen, die nach 1800 gedruckt worden sind. Danke!